Verein der Städtepartnerschaft „Freunde Valmadreras e.V.“
Nach einer über dreijährigen Zwangspause, die neben diversen Einreisebestimmungen natürlich vor allem dem Corona-Virus geschuldet war, durften wir dieses Jahr zum Nikolausmarkt endlich wieder Besuch aus unserer italienischen Partnerstadt Valmadrera am Comer See empfangen. Obwohl unsere Freunde großen Respekt vor der kalten Winterwitterung nördlich der Alpen haben – sie sind einfach etwas höhere Temperaturen gewöhnt – folgte ein kleiner Trupp, von dem zwei auch noch kurzfristig wegen Krankheit ausfielen, unserer Einladung nach Weißenhorn. Zum einen war der Nikolausmarkt ein Anziehungspunkt, zum anderen galt es, sich gemeinsam Gedanken darüber zu machen, mit welchen Aktionen nördlich und südlich der Alpen man die Städtepartnerschaft wieder mit mehr Leben erfüllen könnte. So standen neben kulinarischen Highlights wie Wildwurst und Glühwein sowie dem Mittelaltermarkt in Neu-Ulm vor allem Gespräche im Vordergrund. Ein aufmerksamer Zuhörer registrierte, dass lebhafte zwei- bis dreisprachige Unterhaltungen stattfanden, denn auch einige unserer italienischen Freunde verstehen und sprechen etwas Deutsch, so wie wir mit unterschiedlichen Italienisch-Kenntnissen aufwarten können. Aber am interessantesten war die Beobachtung einer Mitarbeiterin im Cafè. Sie stellte fest: „Man merkt euch an, dass ihr euch mögt“. So bilden wir also eine kleine Keimzelle der Völkerverständigung und hoffen, es möge uns in der Zukunft gelingen, daraus ein größeres Pflänzchen zu entwickeln, indem wir versuchen, auch bei anderen Begeisterung für unser Gemellaggio hervor zu rufen.
Verein der Städtepartnerschaft „Freunde Valmadreras e.V.“
Nach einer über dreijährigen Zwangspause, die neben diversen Einreisebestimmungen natürlich vor allem dem Corona-Virus geschuldet war, durften wir dieses Jahr zum Nikolausmarkt endlich wieder Besuch aus unserer italienischen Partnerstadt Valmadrera am Comer See empfangen. Obwohl unsere Freunde großen Respekt vor der kalten Winterwitterung nördlich der Alpen haben – sie sind einfach etwas höhere Temperaturen gewöhnt – folgte ein kleiner Trupp, von dem zwei auch noch kurzfristig wegen Krankheit ausfielen, unserer Einladung nach Weißenhorn. Zum einen war der Nikolausmarkt ein Anziehungspunkt, zum anderen galt es, sich gemeinsam Gedanken darüber zu machen, mit welchen Aktionen nördlich und südlich der Alpen man die Städtepartnerschaft wieder mit mehr Leben erfüllen könnte. So standen neben kulinarischen Highlights wie Wildwurst und Glühwein sowie dem Mittelaltermarkt in Neu-Ulm vor allem Gespräche im Vordergrund. Ein aufmerksamer Zuhörer registrierte, dass lebhafte zwei- bis dreisprachige Unterhaltungen stattfanden, denn auch einige unserer italienischen Freunde verstehen und sprechen etwas Deutsch, so wie wir mit unterschiedlichen Italienisch-Kenntnissen aufwarten können. Aber am interessantesten war die Beobachtung einer Mitarbeiterin im Cafè. Sie stellte fest: „Man merkt euch an, dass ihr euch mögt“. So bilden wir also eine kleine Keimzelle der Völkerverständigung und hoffen, es möge uns in der Zukunft gelingen, daraus ein größeres Pflänzchen zu entwickeln, indem wir versuchen, auch bei anderen Begeisterung für unser Gemellaggio hervor zu rufen.
Verein der Städtepartnerschaft „Freunde Valmadreras e.V.“
Nach einer über dreijährigen Zwangspause, die neben diversen Einreisebestimmungen natürlich vor allem dem Corona-Virus geschuldet war, durften wir dieses Jahr zum Nikolausmarkt endlich wieder Besuch aus unserer italienischen Partnerstadt Valmadrera am Comer See empfangen. Obwohl unsere Freunde großen Respekt vor der kalten Winterwitterung nördlich der Alpen haben – sie sind einfach etwas höhere Temperaturen gewöhnt – folgte ein kleiner Trupp, von dem zwei auch noch kurzfristig wegen Krankheit ausfielen, unserer Einladung nach Weißenhorn. Zum einen war der Nikolausmarkt ein Anziehungspunkt, zum anderen galt es, sich gemeinsam Gedanken darüber zu machen, mit welchen Aktionen nördlich und südlich der Alpen man die Städtepartnerschaft wieder mit mehr Leben erfüllen könnte. So standen neben kulinarischen Highlights wie Wildwurst und Glühwein sowie dem Mittelaltermarkt in Neu-Ulm vor allem Gespräche im Vordergrund. Ein aufmerksamer Zuhörer registrierte, dass lebhafte zwei- bis dreisprachige Unterhaltungen stattfanden, denn auch einige unserer italienischen Freunde verstehen und sprechen etwas Deutsch, so wie wir mit unterschiedlichen Italienisch-Kenntnissen aufwarten können. Aber am interessantesten war die Beobachtung einer Mitarbeiterin im Cafè. Sie stellte fest: „Man merkt euch an, dass ihr euch mögt“. So bilden wir also eine kleine Keimzelle der Völkerverständigung und hoffen, es möge uns in der Zukunft gelingen, daraus ein größeres Pflänzchen zu entwickeln, indem wir versuchen, auch bei anderen Begeisterung für unser Gemellaggio hervor zu rufen.